Ahlenfelder Fahrbetrieb

Ahlenfelder Fahrbetrieb
(von Ahlenfeld bis Heringsdorf)

Servus Bahner!
 
Werte Freunde deutscher Ingenieurskunst! Hier nun weitere bierselige Überlegungen zum Fahrbetrieb auf den Modulen. An dieser Stelle wollen wir nun unsere Ideen zusammentragen.

Die Idee

  • Als Teil der Schwellenleger agieren die Modellbahnfreunde auf den Modulen unter dem Namen "Ahlenfelder Fahrbetrieb"
  • Gefahren wird auf der kleinen Modellbahnanlage. Das Arrangement mit den Modulen ist fest und kann nicht geändert oder erweitert werden.
  • Die Betriebsstellen auf den Modulen heißen "Ahlenfeld", "Breisig-Wald", "Breisig", "Kreuzfeld", "Callbach", "Juxweiler", "Deichdorf", "Engelrath", "Friesheim", "Gansbach", "Immergrün", "Heringsdorf" und der "Übergabebahnhof"
  • Es wird eine dörfliche Nebenbahn mit Anschluss an einen Übergabebahnhof zur Kreisstadt zum Warenaustausch dargestellt. Die Module sind fest verbunden.
  • Es wird Wert auf den Güterverkehr gelegt. Dieser ist Priorität 1. Ein gelegentlicher Personenverkehr hat Priorität 2.
  • Es wird DCC auf 28 oder 126 Stufen gefahren.
  • Als Digitalsystem wird die ESU ECOS oder die z21start von Fleischmann oder die Märklin Mobile Station 2 oder die Uhlenbrock Daisy 2 oder die Piko SmartControl Light genutzt. Neu hinzugekommen ist die Z21 von Roco/Fleischmann. Hier die schwarze Version die neben dem X-Bus auch über den Loconet-Bus sowie den CAN-Bus verfügt.
  • Die Gleisspannung wird auf 18V DC (z21start) oder 16V DC (ESU, Uhlenbrock, Piko) oder 15V DC (MS2) festgelegt. Neu: Bei der Z21 haben wir die Gleisspannung auf 15V DC eingestellt.
  • Die Gleise und Weichen sind von Fleischmann/Roco ohne Bettung oder Minitrix/Märklin ohne Bettung.
  • Die Weichen sind magnetgesteuert. Antriebe sind seitlich anzubringen. In Callbach sowie im Übergabebahnhof gibt es aus Platzgründen Handweichen.
  • Die Lokomotiven können von allen Herstellern genommen werden.
  • Die Wagen können von allen Herstellern bezogen werden.
  • Die Lokdecoder sind beliebig. Es empfehlen sich Lokdecoder von Döhler&Haass bzw. die Kundendecoder von D&H für Modellbahn Union (PD10MU).


Die Geschichte von Ahlenfeld


Der Fahrbetrieb in Ahlenfeld findet auf einer Anlage mit momentan 3 Modulen statt. 2 weitere Module kommen später hinzu.


Alle Waren werden innerhalb der kleinen Bahnlinie immer über den Rangierbahnhof Engelrath transportiert. Im Rangierbahnhof Engelrath gibt es ein Empfangsgleis für alle Wagen. Auf diesem werden alle Wagen erst einmal abgestellt.

Unmittelbar danach werden sie in den kleinen Rangierbahnhof mit den 3 Gleisen rangiert.

Auf dem ersten Gleis werden die Güterwagen gesammelt, die nach A, B, C, D weiter transportiert werden sollen.

Auf dem zweiten werden die Güterwagen gesammelt, die nach F, G weiter transportiert werden sollen.

Auf dem dritten werden die Güterwagen gesammelt, die zum Übergabebahnhof transportiert werden sollen.

Der Übergabebahnhof verbindet das Layout mit der Kreisstadt Weinstadt, wo beliebige erdachte Industrien angesiedelt sind.


Pläne und Skizzen

Adresslisten für DCC

Betriebsstellen / Bahnhofsdatenblätter /

Ladestellenübersicht

Übergeordnete Betriebsregeln in Ahlenfeld


  1. Alle Waren in Güterwagen werden innerhalb der Bahnlinie immer über den Rangierbahnhof Engelrath transportiert. Im Rangierbahnhof Engelrath gibt es ein Empfangsgleis für alle Wagen. Auf diesem werden alle Wagen erst einmal abgestellt. Unmittelbar danach werden sie in den kleinen Rangierbahnhof mit den 3 Gleisen rangiert. Auf dem ersten Gleis werden die Güterwagen gesammelt, die nach A, B, C, D gehen. Auf dem zweiten werden die Güterwagen gesammelt, die nach F,G gehen. Auf dem dritten werden die Güterwagen gesammelt, die zum Übergabebahnhof gehen.
  2. Waren kommen über den Übergabebahnhof zu den Betriebsstellen.
  3. Leergüterwagen kommen über den Übergabebahnhof zu den Betriebsstellen.
  4. Waren von den Betriebsstellen werden über den Übergabebahnhof nach Weinstadt exportiert.
  5. Es ist kein Realismus gewünscht!
  6. Es werden Lokkarten erstellt.
  7. Es werden Fahrpläne für Personenzüge erstellt.
  8. Es werden Wagenkarten (6-fach-Ziele) ohne Frachtzettel für Güterzüge erstellt.
  9. Es werden Warenbeförderungsaufträge erstellt. Diese werden per Büroklammer an die passende Wagenkarte geheftet.
  10. Warenbeförderungsaufträge  für Leerwagen werden besonders gekennzeichnet.
  11. Der Stapel mit den nicht im Betrieb befindlichen Warenbeförderungsaufträgen wird an zentraler Stelle abgelegt.
  12. Eine zentrale Wagenkartenablage für alle Ladestellen ist gebaut worden und steht zur Verfügung.
  13. Alle Wagen bekommen intern eine 4-stellige Wagennummer (gilt übergreifend für alle Fahrbetriebe und wird zentral in der Datenbank geführt)


Fahrbetrieb-Gemeinsam


Welche Regeln wir für uns nach Absprache und reichlich Lakritzschnaps aufgestellt haben.


Für das Treffen ist vorzubereiten:

  • Einladung
  • Loks und Lok-Karten
  • Wagen und Wagen-Karten
  • Streckenskizze
  • Ladestellenübersicht
  • Fahrplan
  • Auftragsübersicht mit Zeitfenster
  • Verköstigung: Kaffee, Brötchen, Mett, Zwiebeln, Alkoholfreies Bier, Leberkäse
  • Fahrregler
  • Tablet zur Weichensteuerung

Fahrbetrieb-Alleine


Welche Regeln wir für uns nach Absprache und reichlich Lakritzschnaps aufgestellt haben.


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