Blog 12

BLOG 12 - Testen von Lokdecodern

Empfehlung:

Uhlenbrock-Decoder mit IntelliDrive2

Alternative: Da zeitweise eine gewisse Nichtverfügbarkeit und Engpässe auf dem Lokdecodermarkt herrschen geben wie folgende Empfehlung für zwei Alternativen:

1. Kühn

2. Viessmann

Wir geben es unter Folter ja zu... Wir haben uns aus vielen guten Gründen für die Lokdecoder von Döhler & Haass als Referenz und Empfehlung entschieden.

Die D&H-Decoder sind aus unserer Sicht die beste Wahl als Allround-Decoder für alle möglichen Digitalzentralen. Und da unsere Mitglieder ja mit Hinz und Kunz fahren, war D&H nun mal die beste Wahl. Jede Zentrale fährt mit denen sehr ordentlich.


Aber...


Nachdem wir beim Fahrbetrieb bis auf weiteres auf das Loconet mit dem Fleischmann Lokboss zurückgreifen, empfehlen wir also nun für diese Zeit die Lokdecoder von Uhlenbrock.

Wir haben jetzt mehrere kleine Testereien mit diversen Lokomotiven von Brawa, Dapol und Hobbytrain jeweils im Kombination mit dem Lokboss, der Märklin Mobile Station 2 sowie der Märklin Central Station 3 gemacht und kommen gefühlt zu dieser Empfehlung auf Uhlenbrock-Decoder.


  1. TEST (Wir suchen für den Fahrbetrieb eine große Rangierlok mit genug Achsabstand für eine sichere Stromabnahme, die sicher durch die von uns verlegten Darstaed-Weichen kommt. Die Wahl fällt auf die Hobbytrain Vectron Familie. Wir testen die Lok mit verschiedenen Decodern und empfehlen Uhlenbrock, hier 73236)
  2. TEST (Wir testen für die Modulbauer verschiedene 216ern von Brawa. Für einen ruhigen Lauf in den Brawa Loks unter dem Lokboss empfiehlt sich Uhlenbrock 73115 oder ein Piko 4.1)
  3. TEST (Wir testen für die Trackworker unter der Central Station 3 Decoder für die DAPOL-Lokomotiven. Im Rennen sind ESU (läuft unruhig), Viessmann (der erste raucht ab, der zweite läuft unruhig), Kühn (läuft okay), Döhler&Haass (läuft gut) und ein Uhlenbrock 73115 (läuft am ruhigsten).
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