Grumpendorf-Fahrbetrieb

Fahrbetrieb in Grumpendorf - Neue Ideen oder wie man sich vorbereiten kann -- Gedanken vom Jupp

1. Lokkarten und Wagenkarten in DIN A7 (105x74)
2. Genutzt werden Karteikarten in 150-190g
3. Lokkarten werden mit DIN A7 Etiketten von Avery auf der Vorderseite bedruckt
4. Wagenkarten werden mit DIN A7 Etiketten von Avery auf der Vorderseite sowie auf der Rückseite bedruckt
5. Die Wagenkarten enthalten keine Tasche für Frachtzettel. Auf den Wagenkarten werden die Frachtziele bzw. der Frachtauftrag direkt aufgedruckt. Der Fahrbetrieb kann bei Stan Ferris angesehen werden. Hierdurch können die Wagenkarten zwischen 1 und 6 Frachtziele haben. Auf der Rückseite soll eine kurze und detaillierte Beschreibung des jeweiligen Frachtauftrages stehen, die dieser Wagen zu erledigen hat.
6. Die Frachtziele werden untereinander auf der Wagenkarte mit etwas Abstand zur oberen und unteren Zeile bedruckt.
7. Das nächste Ziel wird mit einer Büroklammer markiert.
8. Nach dem letzten Ziel verbleibt die Karte mit dem Wagen zusammen bei der Ladestelle. Auf der Wagenkarte kann alternativ die Überführung zur Abstellung definiert sein.
9. Der Fahrbetrieb wird für 4 Stunden Echtzeit ausgelegt.
10. Die Aufteilung erfolgt in 2 Abschnitte je 2 Stunden Echtzeit. Zwischen den beiden Abschnitten ist eine Pause von 1 Stunde zur Verköstigung.
11. Die Modellbahnzeit ist im Ratio 1:4 (1 Stunde Echtzeit = 4 Stunden Modellzeit).
12. Die Betriebszeit beträgt 16 Stunden.
13. Es sind 16 Fahraufträge zu erstellen. 4 für Personenbeförderung. 12 für Güterbeförderung.
14. Der Treffenverantwortliche erstellt die Karten und Übersichten.
15. Es ist eine Übersicht über alle Fahraufträge aufzustellen. Vor dem Fahrbetrieb wird abgestimmt und gekennzeichnet, wer welchen Auftrag/Zug übernimmt. Jeder übernimmt so 2 Personenbeförderungen sowie 6 Güterbeförderungen.
16. Optional (muss noch abgestimmt werden) gibt es einen Zugfolgeplan mit Zeitfenstern für alle Züge. Hier ist ersichtlich, wann welcher Zug in welcher Reihenfolge unterwegs ist.
17. Personenzüge fahren nach einem Fahrplan in der Modellbahnzeit und haben Vorrang vor Güterzügen. Die Güterzüge sind variabel zwischen den Personenzügen zu fahren.
18. Falls im Personenverkehr eine Lok mit Wagen genutzt wird, dann wird der Wagen mit der korrekten Seite zum Bahnsteig rangiert und die Lok für die weitere Nutzung umgesetzt.
19. Wagenkarten werden im Umlauf von 3 Zyklen abgelegt wie beim Schweden. Also Ankunft - Entladung/Beladung - Abfahrt und Markierung des nächsten Zieles.

Nur mal so vom Jupp so gedacht.